Texter briefen – so bekommen Sie wirklich die Texte, die Sie brauchen

Das Internet ist texthungrig wie noch nie, täglich werden Millionen Worte eingestellt, die die Nutzer auf die Seiten locken sollen. Sehr viele dieser Texte werden dabei von professionellen Textern oder auch Amateuren geschrieben, die sich ein wenig Geld dazu verdienen wollen. Egal, ob Sie einen Texter direkt buchen oder Ihren Auftrag an eine der vielen Texterbörsen geben, wenn Sie das bekommen möchten, was Sie wirklich brauchen, ist ein gutes Briefing unerlässlich.

Elemente eines guten Briefings für Texter

• Geben Sie genau an, was für eine Art Text Sie möchten.

Ein Fachartikel ist etwas anderes als ein Werbetext, der den Leser für etwas begeistern soll. Sagen Sie also in Ihrem Briefing genau, was beim Leser erreicht werden soll. Soll der Text informieren, motivieren, amüsieren oder zur Handlung auffordern?

• Definieren Sie die gewünschte Struktur des Textes.

Das Lesen von Texten am Bildschirm empfinden viele Menschen als anstrengend. Zudem ist die Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer oft recht kurz, weswegen sie bei zu langen Textpassagen am Stück schnell scrollen oder die Seite ganz verlassen. Geben Sie in Ihrem Briefing also an, wie der Text strukturiert werden soll, wie viele Zwischenüberschriften gewünscht sind, wie lang einzelne Absätze sein sollten.

• Sagen Sie, in welchem Stil der Text verfasst werden soll.

Dazu gehört, dass Sie dem Texter mitteilen, ob Sie eine direkte Ansprache des Lesers wünschen und ob er dabei mit „Sie“ oder „Du“ angesprochen werden soll, oder ob Sie ein indirektes „man“ vorziehen. Soll der Stil eher förmlich oder flapsig sein, witzig oder sarkastisch, neutral oder eindeutig werbend? Ein Fachartikel für eine anspruchsvolle Zielgruppe wird anders klingen als ein Artikel in einem Forum für Jugendliche.

• Geben Sie die Keywords und die Keyworddichte vor.

Viele Auftraggeber glauben, es reiche aus, wenn sie das Hauptkeyword vorgeben und den Texter ansonsten nur auffordern, weitere passende Keywords mit einzuarbeiten. Da der Texter aber oft zu wenig über die Zusammenhänge und den Zweck des Textes weiß und zudem Assoziationen sehr unterschiedlich funktionieren, passiert es bei so einer Angabe oft, dass irrelevante Keywords eingebaut werden. Geben Sie sie also sicherheitshalber selber vor, wenn Sie einen wirklich guten und passgenauen Text bekommen möchten.

• Geben Sie die Textlänge an.

Am besten bewährt hat es sich, wenn Sie dabei einen gewissen Spielraum lassen. Eine punktgenaue Landung bei der Wortanzahl ist manchmal nicht sinnvoll zu erreichen, die Qualität des Textes kann dann darunter leiden. Ein Spielraum von 50 bis 100 Worten lässt dem Texter hingegen genügend Freiheit.

Die „Über mich“ – Seite – wichtig und oft tödlich falsch

Wenn Leser im Internet über Ihre Webseite oder Ihren Blog stolpern, überfliegen sie zuerst vielleicht einmal die aktuelle Seite, die sie hergeführt hat. Ehe sie aber weiter lesen und wertvolle Zeit investieren, wollen die meisten Leser mehr wissen. Sie wollen wissen, wer Sie sind und warum es sich lohnen könnte, weiter auf Ihrer Seit zu bleiben oder gar Ihren Newsletter zu abonnieren oder Ihnen ein Produkt abzukaufen.

Und deshalb klicken sie auf die „Über mich“ – Seite. Und bei sehr vielen Websites halten sie sich dort nur ein paar Sekunden auf und surfen hinfort in das weite Internetuniversum, da sie nach einem kurzen Blick fest gestellt haben, dass sie dieser Typ nicht interessiert.

Der tödliche Irrtum

Was lief falsch? Denken Sie einmal an die vielen „Über mich“ – Seiten, die Sie schon mit gähnender Langeweile überflogen haben (wenn Sie sehr tapfer waren). Endlose Daten und Zeiten, wann der Websitebetreiber was mit wem gemacht hat, eine Auflistung all seiner tollen Leistungen und Preise, die er womöglich gewonnen hat, eine selbstgefällige Selbstbeweihräucherung.

Die meisten „Über mich“ – Seiten sind eine einzige Orgie der Selbstdarstellung. Ihre Leser wollen aber nicht wissen, wie genial dieser Typ ist. Sie wollen schlicht und ergreifend wissen, wie dieser Typ ihnen helfen kann und wieso er glaubt, dazu qualifiziert zu sein.
In einfachen Worten: Die „Über mich“ – Seite ist sozusagen die Salespage Ihrer Website. Hier können Sie den Leser überzeugen, dass Sie ihm etwas zu bieten haben, und dass Sie der richtige Experte dafür sind.

Den Nutzen für sich selbst möchten Ihre Leser erkennen – und zwar sofort, nicht erst nach einem zeitaufwändigen Studium ellenlanger Texte. Und auf einen Blick. Sie möchten aus ihrer Internetlethargie mit einem Knaller aufgeweckt werden, der ihnen das Gefühl gibt, endlich das Richtige gefunden zu haben.

6 wichtige Regeln für eine zündende „Über mich“ – Seite

  • 1. Platzieren Sie Ihre „Über mich“ – Seite an prominenter Stelle und nennen Sie sie auch so.
    Diese Seite sollte sofort und einfach zu finden sein. Der moderne und schnell gelangweilte Internetsurfer hat keine Zeit und keine Lust, ewig auf Ihrer Seite herum zu suchen, bis er die entsprechenden Informationen gefunden hat. Am besten ist es, wenn man sie oben in der Navigationsleiste von jeder Stelle aus aufrufen kann.

  • 2. Zeigen Sie sofort auf, was Sie Wertvolles zu bieten haben.
    In Ihrem ersten Satz auf Ihrer „Über mich“ – Seite sollte stehen, was Sie zu bieten haben.
    „Ich biete meinen Lesern dies und das Tolle / Nützliche…“ oder „Bei mir erhalten Sie regelmäßig hilfreiche Informationen / Tipps zu….“.
    Diese Aussagen sollten eine Antwort auf die Suchanfrage sein, über die der Besucher Sie gefunden hat. Wenn er nach Tipps für einen besseren Golfschwung gesucht hat und Sie über Golfen bloggen, dann sollten Sie in Ihrer „Über mich“ – Seite zum Beispiel angeben, dass Sie täglich einen neuen Golftipp kostenlos einstellen oder Ähnliches.

  • 3. Listen Sie auf, was man sonst noch Tolles bei Ihnen bekommen kann.
    Skizzieren Sie kurz – am besten in Form einer Auflistung – was Sie sonst noch zu bieten haben: Tutorials, Podcasts, kostenlose Ebooks, neueste Informationen usw. Nennen Sie dabei aber immer den Mehrwert, den der Leser davon hat. Zum Beispiel:
    „In den Podcasts lernen Sie die richtige Haltung beim Putten, die Sie während des Anhörens sofort ausprobieren können.“
    Hier steht der Nutzen für den Leser ganz klar im Vordergrund.

  • 4. Verdeutlichen Sie Ihre Glaubwürdigkeit.
    Sehr gut kann man die eigene Glaubwürdigkeit in einer kleinen Geschichte über sich darstellen. Bei unserem Golfblog-Beispiel könnte das so aussehen:
    „Als ich mit dem Golfen begann, war ich sehr schlecht. Jahrelang durchlitt ich…. bis ich dann endlich…XY fand und begann… jetzt bin ich supergut und gewinne viele Turniere… damit Sie nicht auch so lange leiden müssen, zeige ich Ihnen in meinem Blog….“
    Durch diese Entwicklungsgeschichte – bitte knackig, spannend und emotional geschrieben – beweisen Sie, dass Sie ganz genau wissen, wovon Sie reden.
    Sie können Ihre Glaubwürdigkeit auch noch durch Rezensionen oder Zitate anerkannter Experten Ihrer Nische untermauern, sofern vorhanden.

  • 5. Stellen Sie ein Foto von sich ein.
    Sie können Besucher viel eher für sich und Ihre Seite interessieren, wenn diese sich ein Bild von sich machen können. Viele Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Seiten oder Profile mit Bild viel häufiger angeklickt oder wieder besucht werden als Seiten ohne Foto.

  • 6. Zu guter Letzt: Call to action
    Am Ende Ihrer zündenden „Über mich“ – Seite solle eine Call to action – Aufforderung stehen. Eintrag in den Newsletter, Download eines kostenlosen Ebooks, Anhören eines Podcasts – was auch immer zu Ihrer Seite passt und möglichst die Emailadresse Ihres Besuchers hervorlockt. Bieten Sie aber wirklich etwas Nützliches an, sonst hat sich Ihr neuer Abonnent in Windeseile wieder ausgetragen!

  • Kundenorientiert schreiben

    Wenn Sie einen potenziellen Kunden für sich, Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung begeistern wollen, sollten Sie darauf achten, wie Sie sich darstellen und wie genau Sie den Kunden ansprechen. Nach wie vor werden dabei erschreckend häufig einige grundlegende Fehler gemacht, die dem Geschäftserfolg im Wege stehen.

    Wichtige Aspekte beim kundenorientierten Schreiben

  • Schreiben Sie Ihren Brief oder Ihren Flyer so, dass Sie ihn selber gerne lesen würden, wenn Sie ihn von jemand anderem bekommen hätten. Kurz: Versetzen Sie sich in Ihren Kunden hinein und fragen Sie sich, was er gerne lesen würde, nicht, was Sie ihm gerne mitteilen wollen. Viele Kundenanschreiben lesen sich wie die Selbstdarstellung von Narzissten.
  • Wecken Sie Emotionen. Es ist schon lange nur mehr ein Mythos, dass Entscheidungen rein rational getroffen werden. Die Emotionen haben einen sehr hohen Anteil daran und können die Ratio sogar recht leicht aushebeln. Sprechen Sie also die Gefühle Ihres Adressaten an, wecken Sie positive Emotionen Ihnen gegenüber. Dazu eignen sich lebendig erzählte Geschichten von anderen Kunden in der gleichen Situation sehr gut, die mit Ihrer Hilfe ihr Problem haben lösen können.
  • Sprechen Sie nicht von Ihren tollen Leistungen, sondern davon, wie der potenzielle Kunde damit sein Geschäft verbessern, Zeit sparen oder sonst etwas positives damit erreichen kann. Liefern Sie überzeugende Antworten auf die Frage „Was bringt mir das?“, die jeder Mensch vor einer Kaufentscheidung im Kopf hat.
  • Sprachliche Aspekte

  • Schreiben Sie in der Sie-Ansprache, verwenden Sie möglichst wenig „ich“ oder „wir“. Also: statt „Wir liefern Ihnen“ besser „Sie erhalten von uns“.
  • Benutzen Sie das Aktiv, vermeiden Sie Passivformulierungen.
    Verzichten Sie auf überzogenen Fachjargon, den lesen selbst Insider nicht so gerne.

  • Bringen Sie Ihre Aussagen ganz klar und verständlich auf den Punkt, so dass kein Raum für Missverständnisse oder Fragen bleibt.
    Verwenden Sie eher kurze Sätze, Arbeiten Sie wenn möglich mit übersichtlichen Listen und Aufzählungen.

  • Achten Sie auf korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion. Es wirkt sehr unprofessionell und lieblos, wenn die Texte auf Ihrer Website, in Ihrem Flyer oder in Ihren Briefen vor Fehlern nur so strotzen. Wenn Sie dabei schon so nachlässig sind, wird es mit Ihrer Arbeit auch nicht besser bestellt sein – so die häufige Assoziation.
  • Pressemitteilungen schreiben

    Eine professionell geschriebene Pressemitteilung ist ein gute Chance, seinen oder den Namen einer Firma oder Marke in die Öffentlichkeit zu bringen und ihn bekannt zu machen. Allerdings ist diese Idee nicht neu, und die Konkurrenz ist daher groß. Will man sie aus dem Feld schlagen, sollte man beim Verfassen einer Pressemitteilung die wichtigsten Punkte unbedingt beachten.

    Die Wahl des richtigen Inhaltes

    Niemanden, schon gar nicht einen Journalisten, interessiert es, ob Sie in Ihrem Unternehmen im dritten Stock gerade neuen Teppichboden haben verlegen lassen, oder dass der Herr aus der Buchhaltung sein zehnjähriges Arbeitsjubiläum feiert. Eine Pressemitteilung ist nichts anderes als eine von vielen Nachrichten, und um beachtet zu werden, sollte sie einen echten Nachrichtenwert haben.

    • Um interessant zu sein und beachtet zu werden, muss der Inhalt einer Pressemitteleilung immer sehr aktuell sein. Die Redakteure sind nicht an Ereignissen interessiert, die sich schon vor längerer Zeit zugetragen haben, sondern möglichst an solchen, die erst noch bevorstehen.
    • Die Pressemitteilung sollte echten Nachrichtenwert haben und etwas von allgemeinem Interesse aufgreifen, das bisher noch nicht bekannt war. Allgemeines Interesse ist dabei das Schlüsselwort; das Thema muss in irgendeiner Weise für Redakteure und Leser interessant sein. Das kann zum einen bedeuten, dass eine prominente Person involviert ist (die Bundeskanzlerin besucht das Stammhaus der Firma XY), oder dass sie sich auf ein gerade aktuelles Thema aus Politik, Gesellschaft oder Wirtschaft bezieht. So oder so sollte der Inhalt einen engen Bezug zur angestrebten Leserschaft haben.

    Aufbau und Form einer Pressemitteilung

    Journalisten und Presseportale sind an einen ganz bestimmten Aufbau einer Pressemitteilung gewöhnt, der es ihnen erlaubt, sie so einfach und bequem wie möglich zu verwenden. Es ist sehr angeraten, sich an diesen Aufbau zu halten, um die Chancen einer Veröffentlichung zu erhöhen.

    • Eine zugkräftige, aber sachliche Überschrift soll sofort die Aufmerksamkeit des flüchtigen Lesers fesseln und ihn zum Weiterlesen animieren. Eine Pressemitteilung ist eine Nachricht und kein Medium für aggressive Werbung, daher die Beschränkung auf Fakten in neutralem Ton.
    • Vor dem ersten Satz nennt man Ort und Datum der Pressemitteilung, damit ihre Aktualität und der lokale Bezug sofort klar sind. Es werden also schon zwei der wichtigen W-Fragen – Wer, was, wo, wann, wie und warum – beantwortet. Im ersten Satz sollte dann schon klar werden, worum es hauptsächlich geht – das Wer und das Was sollten erklärt werden.
    • Der erste Absatz sollte alle wichtigen Fakten nennen – wenn Redakteure kürzen müssen, ist es für sie am einfachsten, von hinten nach vorne zu kürzen. Wenn im ersten Absatz schon alles Wesentliche steht, ist das für den Journalisten am einfachsten.
    • Die nächsten ein oder zwei Absätze – möglichst mit Zwischenüberschriften – liefern Hintergrundinformationen, Details, Zitate oder Quellen. Sie erläutern den die eigentliche Nachricht bezüglich des Wie und Warum und stellen sie ausführlicher dar.

    Im Abspann wird das Unternehmen oder die Person, über die berichtet wurde, noch einmal kurz dargestellt sowie der Ansprechpartner für Nachfragen seitens der Presse genannt. Die Länge der Pressemitteilung sollte um die 300 Worte nicht überschreiten, tiefergehende Informationen kann man zusätzlich anbieten.

    Ratgeberartikel schreiben

    Menschen suchen im Internet nach Informationen und Hilfestellungen, die sie dabei unterstützen, ein ganz bestimmtes Problem zu lösen. Handelt es sich nicht um ein Informationsproblem, sondern um ein ganz handfestes praktisches Problem, kann ihnen ein gut geschriebener Ratgeberartikel vielleicht die gesuchte Lösung bieten. Dieser sollte allerdings auch wirklich Hand und Fuß haben und es der angesprochenen Leserschaft ermöglichen, mit seiner Hilfe tatsächlich das Problem zu lösen. Wenn Sie dabei ein paar Aspekte integrieren, werden Sie sich eine begeisterte Leserschaft aufbauen.

    Konkret, anschaulich und pragmatisch sind die Zauberworte

    Nennen Sie vor Ihrem Ratgeberartikel den Schwierigkeitsgrad und sagen Sie, ob für die Durchführung spezielle Vorkenntnisse erforderlich sind. So können Anfänger und Fortgeschrittene sofort erkennen, ob der Artikel für sie geeignet ist.

    Nennen Sie auch alles benötigte Material und Zubehör, damit der Leser überprüfen kann, was er noch besorgen muss. Eine genaue Liste ist dabei unabdingbar, es soll ja nicht an kleinen fehlenden Bits und Bytes scheitern.

    Viele Kochanfänger sind bei ihrem ersten Kochversuch schon an Anweisungen wie „Lassen Sie das Gemüse leise vor sich hin köcheln“ gescheitert. Wer ein blutiger Anfänger ist, hat keine Ahnung, was das bedeuten soll. Daher sollten Sie in Ihrem Ratgeberartikel ganz konkrete Anweisungen geben wie „Stellen Sie den Herd auf Stufe 2 und achten Sie darauf, dass das Wasser nur siedet und nicht sprudelnd kocht.“

    Am besten gliedern Sie Ihren Text in einzelne, logische und kurze Schritte, die den Leser nach und nach zum gewünschten Ziel führen. Wenn Sie selber Experte sind, suchen Sie sich vor der Veröffentlichung eine Testperson aus der angestrebten Zielgruppe, die nach dem Ratgeberartikel vorgeht. Als Experte merkt man oft nicht, wie viel man als selbstverständlich vorausgesetzt hat, und welche wichtigen Schritte daher nicht erwähnt wurden.

    Form und Sprache von Ratgeberartikeln

    Es hat sich sehr bewährt, einen Ratgeberartikel nach folgendem Schema aufzubauen:

    • Thema: worum geht es genau? Was erläutern Sie Ihren Lesern?
    • Kurze Problembeschreibung, damit der Leser weiß, dass er das Richtige gefunden hat.
    • Schwierigkeitsgrad, für wen geeignet
    • Benötigte Materialien und Hilfsmittel, geschätzter Zeitbedarf
    • Es folgt ein knapper Überblick über den gesamten Prozess, damit der Leser weiß, was auf ihn zu kommt. Erwähnen Sie auch, ob bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu beachten sind, und welche davon unbedingt ergriffen werden müssen.
    • Nun folgen die einzelnen Schritte, gerne durchnummeriert. Konkret, anschaulich und pragmatisch! Wenn nötig und möglich, können Sie auch Illustrationen oder Bilder zur Verdeutlichung hinzufügen. Wichtig: kein Fachjargon und kurze Sätze!
    • Erwähnen Sie mögliche Probleme und ihre Vermeidung beziehungsweise Lösung, so sie denn auftreten. Machen Sie in jedem Prozessschritt darauf aufmerksam, indem Sie sie optisch besonders kennzeichnen.

    Sicherheitshalber können Sie – je nach Thema des Artikels – noch auf den Haftungsausschluss verweisen und erwähnen, dass Sie Ihre Ratschläge nach bestem Wissen und Gewissen gegeben haben, jedoch jegliche Verantwortung bei der Umsetzung ablehnen müssen. Sicher ist sicher….